Edition

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    Grundinformationen

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    The Austrian Bible Translator eng
    Der Österreichische Bibelübersetzer. Gottes Wort deutsch deu
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    Der Österreichische Bibelübersetzer. Gottes Wort deutsch eng Der Österreichische Bibelübersetzer. Gottes Wort deutsch deu
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    PR.59
    II.B.61-1-2
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    PR.59 II.B.61-1-2
    Bei Printeditionen geben Sie das Jahr der Veröffentlichung an, bei mehrbändigen Werken den Zeitraum. Bei digitalen Editionen geben Sie den Zeitraum von der Veröffentlichung der ersten Version bis zum (geplanten) Abschluss des Editionsprojektes an. Besteht die hier beschriebene Edition aus mehreren Teilen, geben Sie die Zeitspanne für alle Teile an. Geben Sie das Jahr im Format YYYY an, einen Zeitraum im Format YYYY-YYYY. Ist das Editionsprojekt noch nicht abgeschlossen, können Sie YYYY- eingeben.
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    2016-2027
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    Bitte wählen Sie aus, welcher Fachrichtung bzw. welchen Fachrichtungen die Edition zuzuordnen ist. Sofern die vorgegebene Auswahl nicht ausreicht, können Sie auch ein eigenes Schlagwort eingeben.
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    Bitte geben Sie bei Editionsprojekten, die durch Drittmittel gefördert werden, Beginn und Ende des Förderzeitraums bzw. der Förderzeiträume an. Geben Sie das Jahr im Format YYYY an, einen Zeitraum im Format YYYY-YYYY. Falls keine Angabe möglich ist, wählen Sie „keine Angabe“.
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    2016-01-01 - 2027-12-31
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    2016-01-01 - 2027-12-31

    Ausgabeformen

    Bitte wählen Sie aus, in welcher Form die Edition vorliegt. Gibt es verschiedene Ausgabeformen, können Sie diese in separaten Einträgen erfassen und anschließend diese Einträge über "Relationen" verknüpfen.
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    Hybrid
    Hier können Sie eine Zitationsvorgabe oder einen Zitationsvorschlag eintragen.
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    Geben Sie hier die Sprache(n) an, die in der Ausgabeform verwendet werden. Die Sprachen, die in der Edition vorkommen, werden unter "Informationen zum/zu den Editionsobjekt(en)" erfasst.
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    Relationen

    Wenn Ihr Eintrag zu einer Reihe gehört, geben Sie diese hier an.
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    Hier können Sie eine kurze Projektbeschreibung hinterlegen. Bitte geben Sie an, in welcher Sprache das Abstract verfasst ist.
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    In the course of the project the works of the so called “Austrian Bible translator”, who created a comprehensive bible-translation and commenting about 200 years before Luther, are edited and made ... In the course of the project the works of the so called “Austrian Bible translator”, who created a comprehensive bible-translation and commenting about 200 years before Luther, are edited and made accessible. Since the 14th century, the “century of the layman-bible”, large parts of the Latin Vulgate and the accompanying exegetic and catechetic explanations have been increasingly translated into German and presented to an ever-expanding public. Among these pre-reformational translations, the Oeuvre of the “Bible translator” is of particular importance, as he strove for a comprehensive translation and explanation using the latest Latin scientific literature. The peculiarity of the work lies in its linguistic brilliance and its completeness It consists of numerous individual parts of the bible, but also heresiological tracts and defences. Another special feature is the accompanying commentary, which represents the contemporary text comprehension. Additionally, it was a layman who oversaw the translation and who simultaneously turned against contemporary heretics and defended himself against attacks from Orthodoxy. The comments are moreover testimonies of contemporary critique of philosophy and superstition. The work of the interacademic project takes place in two work groups, a bigger one set in the Bavarian Academy of Sciences and Humanities in Augsburg (Project Leader: Prof. Dr. Freimut Löser, deputy Prof. Dr. Jens Haustein) and a smaller one set in the Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities (Project Leader: Prof. Dr. Martin Schubert, deputy Prof. Dr. Jens Haustein).
    Im Rahmen des Projekts werden die Werke des sogenannten „Österreichischen Bibelübersetzers“, der rund 200 Jahre vor Luther eine umfassende Bibelübersetzung und Bibelkommentierung erstellte, ediert ... Im Rahmen des Projekts werden die Werke des sogenannten „Österreichischen Bibelübersetzers“, der rund 200 Jahre vor Luther eine umfassende Bibelübersetzung und Bibelkommentierung erstellte, ediert und erschlossen. Seit dem 14. Jahrhundert, dem „Jahrhundert der Laienbibel“, werden größere Teile der lateinischen Vulgata und der sie begleitenden exegetischen und katechetischen Erläuterungen immer häufiger ins Deutsche übersetzt und einer immer breiter werdenden Öffentlichkeit vorgelegt. Unter diesen vorreformatorischen Übersetzungen nimmt das Oeuvre des „Bibelübersetzers“ einen besonderen Rang ein, da er eine umfassende Übersetzung und Erläuterung anstrebte und dafür auch das neueste lateinische Fachschrifttum benutzte. Die Besonderheit des Werkes liegt in seiner sprachlichen Brillanz und in seiner weitgehenden Vollständigkeit: Es besteht aus zahlreichen Einzelteilen der Bibel, aber auch häresiologischen Traktaten und Verteidigungsschriften. Eine weitere Besonderheit ist die Begleitung durch Kommentare, die das zeitgenössische Textverständnis repräsentieren. Dazu kommt die Tatsache, dass ein Laie als Übersetzer tätig war, der sich gleichzeitig gegen zeitgenössische „Ketzer“ wendet wie gegen Angriffe der Orthodoxie verteidigt. Die Kommentare sind zudem Zeugnisse zeitgenössischer Philosophie- und Superstitio-Kritik. Die Arbeit des interakademischen Projekts erfolgt in zwei Arbeitsgruppen, einer größeren der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Augsburg (Leitung: Prof. Dr. Freimut Löser, stellv. Prof. Dr. Jens Haustein) und einer kleineren der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (Leitung: Prof. Dr. Martin Schubert, stellv. Prof. Dr. Jens Haustein).
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    In the course of the project the works of the so called “Austrian Bible translator”, who created a comprehensive bible-translation and commenting about 200 years before Luther, are edited and made ... In the course of the project the works of the so called “Austrian Bible translator”, who created a comprehensive bible-translation and commenting about 200 years before Luther, are edited and made accessible. Since the 14th century, the “century of the layman-bible”, large parts of the Latin Vulgate and the accompanying exegetic and catechetic explanations have been increasingly translated into German and presented to an ever-expanding public. Among these pre-reformational translations, the Oeuvre of the “Bible translator” is of particular importance, as he strove for a comprehensive translation and explanation using the latest Latin scientific literature. The peculiarity of the work lies in its linguistic brilliance and its completeness It consists of numerous individual parts of the bible, but also heresiological tracts and defences. Another special feature is the accompanying commentary, which represents the contemporary text comprehension. Additionally, it was a layman who oversaw the translation and who simultaneously turned against contemporary heretics and defended himself against attacks from Orthodoxy. The comments are moreover testimonies of contemporary critique of philosophy and superstition. The work of the interacademic project takes place in two work groups, a bigger one set in the Bavarian Academy of Sciences and Humanities in Augsburg (Project Leader: Prof. Dr. Freimut Löser, deputy Prof. Dr. Jens Haustein) and a smaller one set in the Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities (Project Leader: Prof. Dr. Martin Schubert, deputy Prof. Dr. Jens Haustein). Im Rahmen des Projekts werden die Werke des sogenannten „Österreichischen Bibelübersetzers“, der rund 200 Jahre vor Luther eine umfassende Bibelübersetzung und Bibelkommentierung erstellte, ediert ... Im Rahmen des Projekts werden die Werke des sogenannten „Österreichischen Bibelübersetzers“, der rund 200 Jahre vor Luther eine umfassende Bibelübersetzung und Bibelkommentierung erstellte, ediert und erschlossen. Seit dem 14. Jahrhundert, dem „Jahrhundert der Laienbibel“, werden größere Teile der lateinischen Vulgata und der sie begleitenden exegetischen und katechetischen Erläuterungen immer häufiger ins Deutsche übersetzt und einer immer breiter werdenden Öffentlichkeit vorgelegt. Unter diesen vorreformatorischen Übersetzungen nimmt das Oeuvre des „Bibelübersetzers“ einen besonderen Rang ein, da er eine umfassende Übersetzung und Erläuterung anstrebte und dafür auch das neueste lateinische Fachschrifttum benutzte. Die Besonderheit des Werkes liegt in seiner sprachlichen Brillanz und in seiner weitgehenden Vollständigkeit: Es besteht aus zahlreichen Einzelteilen der Bibel, aber auch häresiologischen Traktaten und Verteidigungsschriften. Eine weitere Besonderheit ist die Begleitung durch Kommentare, die das zeitgenössische Textverständnis repräsentieren. Dazu kommt die Tatsache, dass ein Laie als Übersetzer tätig war, der sich gleichzeitig gegen zeitgenössische „Ketzer“ wendet wie gegen Angriffe der Orthodoxie verteidigt. Die Kommentare sind zudem Zeugnisse zeitgenössischer Philosophie- und Superstitio-Kritik. Die Arbeit des interakademischen Projekts erfolgt in zwei Arbeitsgruppen, einer größeren der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Augsburg (Leitung: Prof. Dr. Freimut Löser, stellv. Prof. Dr. Jens Haustein) und einer kleineren der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (Leitung: Prof. Dr. Martin Schubert, stellv. Prof. Dr. Jens Haustein).

    Beteiligte Personen und Institutionen

    Erfassen Sie hier die Personen, die an dem editorischen Projekt beteiligt sind oder waren. Die Urheber:innen des edierten Materials werden unter "Informationen zum/zu den Editionsobjekt(en)" erfasst.
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    • Martin Schubert Leiter (led)
    • Christiane Römer Dissertant (dis)
    • Holtzhauer; Sebastian; Seit 2020 am Institut für Germanistik der Universität Hamburg im Teilfach Ältere deutsche Sprache und Literatur als wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt; https://d-nb.info/gnd/1041896891 Forschungsteammitglied (rtm)
    • Prams-Rauner; Monika; Mitarbeiterin Phil.-Hist. Fakultät der Univ. Augsburg; https://d-nb.info/gnd/121551431X Forschungsteammitglied (rtm)
    • Hopfstock; Annette; Diss. Medizinische Fakultät; https://d-nb.info/gnd/123760852 Sachberarbeiter/in
    • Löser; Freimut; germanistischer Mediävist; seit 2003 Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters an der Universität Augsburg; ; Deutscher Literaturwissenschaftler; https://d-nb.info/gnd/121262960 Leiter (led)
    • Zinsmeister; Elke; https://d-nb.info/gnd/133979636 Leiter (led)
    • Jens Haustein Leiter (led)
    • Vetter; Angila; Promotion 2018 an der Universität Kiel; https://d-nb.info/gnd/116805463X Forschungsteammitglied (rtm)
    • Michael Schmid Andere (oth)
    • Terhorst; Magdalena; Sie studierte Germanistik und Europäische Ethnologie/Volkskunde. Sie wurde im Fachbereich Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters an der Philologisch-Historischen Fakultät der Universität Augsburg promoviert; https://d-nb... Forschungsteammitglied (rtm)
    Erfassen Sie hier die Institutionen, die an dem editorischen Projekt beteiligt sind oder waren, z.B. als Fördermittelgeber:in, datenhaltende und/oder durchführende Institutionen.
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    Verantwortliche Institution
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    Informationen zum/zu den Editionsobjekt(en) (= Edendum/Edenda)

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    Text
    Hier können die Quellen genauer spezifiziert werden. Mögliche Einträge sind beispielsweise: Handschriften, Typoskripte, Drucke, Briefe, Protokolle, Reiseberichte, Rezepte, Tagebücher oder Urkunden. Legen Sie für jede Angabe ein neues Feld an.
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    Mehrfachangaben sind erlaubt
    Geben Sie hier den Zeitraum an, in dem das bzw. die Editionsobjekte Ihrer Edition entstanden sind (möglichst im Format YYYY bzw. YYYY-YYYY.)
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    Deutschsprachiger Raum
    Spätmittelalter
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    Deutschsprachiger Raum Spätmittelalter
    Erfassen Sie hier die dominanten Sprachen (bzw. Sprachstufen), mindestens die Hauptsprache der Editionsobjekte. Nutzen Sie das Freitextfeld für Sprachen, die nicht vom ISO-Code 639-3 abgedeckt werden.
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    Erfassen Sie hier die im Edendum verwendeten Schriftsysteme, insbesondere nicht-lateinische Schriften. Nutzen Sie das Freitextfeld für Schriften, die nicht abgedeckt werden.
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    Erfassen Sie hier den/die Urheber:innen zum Edendum. Die Angabe von Urheber:in bzw. Werk ist optional, für eine bessere Findbarkeit sollten Sie jedoch mindestens eine Angabe vermerken.
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    Erfassen Sie hier, falls vorhanden, den Werktitel des Edendums. Die Angabe von Urheber:in bzw. Werk ist optional, für eine bessere Findbarkeit sollten Sie jedoch mindestens eine Angabe vermerken.
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    Editorische Umsetzung

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    Technologien

    Sie können einen oder mehrere Einträge aus der Liste wählen oder einen neuen Eintrag hinzufügen.
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    TEI-XML
    DATBF
    Geben Sie hier die verwendete Software, Tools usw. an. Die Auswahlmöglichkeiten basieren auf dem SSH Marketplace.
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    Geben Sie hier die verwendete Software, Tools usw. an. Die Auswahlmöglichkeiten orientieren sich am Research Software Directory (RSD). Wenn Ihre Software nicht aufgeführt ist, empfehlen wir Ihnen, sie zu registrieren: https://research-software.cceh.uni-koeln.de/
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    Hier können Sie zusätzliche technische Angaben zur Edition machen. Für Technologien mit Namespace-URI (z.B. für CIDOC CRM die URI http://www.cidoc-crm.org/cidoc-crm/) bitte einfach diese angeben.
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    X-Technologien

    Informationen zum Datensatz

    Hier erfolgt die Angabe der Datenquelle bzw. Provenienz, aus der der Eintrag hervorgegangen ist. Bei "manueller Eingabe" ist dieser Eintrag selbst die Provenienz.
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    AGATE
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    AGATE
    Zum Portfolio zählen Editionen, die von den Partnern der Task Area Editions in Text+ eingebracht und verzeichnet wurden.
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    Weitere Informationen

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    Verwenden Sie dieses Feld für die Angabe einer Review zum Projekt. Im Bereich digitaler Editorik ist das Rezensionsjournal RIDE einschlägig.
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    FAIR & FDM

    Es werden Angaben zum Forschungsdatenmanagement gemacht (z.B. in der Projektbeschreibung).
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    Es werden persistente Identifikatoren (z.B. DOI, ePIC) verwendet, um Forschungsdaten zu addressieren. (F = Findable)
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    Die Edition verwendet verbreitete Standards (z.B. TEI-XML). (I = Interoperable)
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    In der Edition werden Entitäten mit Normdaten verlinkt (z.B. GND für Personen) (I = Interoperable)
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    Die Daten werden über ein (zertifiziertes) Repositorium (z.B. CTS, nestor) zur Verfügung gestellt.
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    Die Daten werden zum Download zur Verfügung gestellt. (A = Accessable)
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    Der Zugriff auf Daten über Schnittstellen (z.B. REST, OAI-PMH) ist möglich. (A = Accessable)
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    Die verwendete Lizenz erlaubt eine weitgehende Nutzung der Daten. (R = Reusable)
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    Es wurden Maßnahmen zur barrierefreien Gestaltung der Webseite / des Webportals getroffen, auf der/dem die Edition präsentiert wird.
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    Registry Metadaten

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    29. Januar 2025, 08:16:50
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    14. Januar 2025, 11:57:40
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    0000-0002-2257-7236
    Einträge können aus untergeordneten Schichten bestehen, aus denen ein Eintrag zusammengesetzt wird. Legen Sie hier die untergeordneten Schichten und ihre Priorisierung fest. Speichern Sie den Datensatz möglichst unmittelbar nach Festlegung oder Veränderungen der Schichten, um den den Eintrag auf Basis seiner neuen Zusammensetzung bearbeiten zu können.
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