Edition

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    Grundinformationen

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    Niklas Luhmann - Theorie als Passion eng
    Niklas Luhmann - Theorie als Passion deu
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    Niklas Luhmann - Theorie als Passion eng Niklas Luhmann - Theorie als Passion deu
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    PR.127
    IV.A.03
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    PR.127 IV.A.03
    Bei Printeditionen geben Sie das Jahr der Veröffentlichung an, bei mehrbändigen Werken den Zeitraum. Bei digitalen Editionen geben Sie den Zeitraum von der Veröffentlichung der ersten Version bis zum (geplanten) Abschluss des Editionsprojektes an. Besteht die hier beschriebene Edition aus mehreren Teilen, geben Sie die Zeitspanne für alle Teile an. Geben Sie das Jahr im Format YYYY an, einen Zeitraum im Format YYYY-YYYY. Ist das Editionsprojekt noch nicht abgeschlossen, können Sie YYYY- eingeben.
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    2017-
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    Bitte wählen Sie aus, welcher Fachrichtung bzw. welchen Fachrichtungen die Edition zuzuordnen ist. Sofern die vorgegebene Auswahl nicht ausreicht, können Sie auch ein eigenes Schlagwort eingeben.
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    Bitte geben Sie bei Editionsprojekten, die durch Drittmittel gefördert werden, Beginn und Ende des Förderzeitraums bzw. der Förderzeiträume an. Geben Sie das Jahr im Format YYYY an, einen Zeitraum im Format YYYY-YYYY. Falls keine Angabe möglich ist, wählen Sie „keine Angabe“.
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    2015-01-01 - 2030-12-31
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    2015-01-01 - 2030-12-31

    Ausgabeformen

    Bitte wählen Sie aus, in welcher Form die Edition vorliegt. Gibt es verschiedene Ausgabeformen, können Sie diese in separaten Einträgen erfassen und anschließend diese Einträge über "Relationen" verknüpfen.
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    Hybrid
    Hier können Sie eine Zitationsvorgabe oder einen Zitationsvorschlag eintragen.
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    Geben Sie hier die Sprache(n) an, die in der Ausgabeform verwendet werden. Die Sprachen, die in der Edition vorkommen, werden unter "Informationen zum/zu den Editionsobjekt(en)" erfasst.
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    Frei
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    Relationen

    Wenn Ihr Eintrag zu einer Reihe gehört, geben Sie diese hier an.
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    Hier können Sie eine kurze Projektbeschreibung hinterlegen. Bitte geben Sie an, in welcher Sprache das Abstract verfasst ist.
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    Niklas Luhmann (1927-1998) is, apart from Max Weber, the most important German sociologist of the 20th century. His social theory and theory of society, continuously developed over a period of 30 y... Niklas Luhmann (1927-1998) is, apart from Max Weber, the most important German sociologist of the 20th century. His social theory and theory of society, continuously developed over a period of 30 years, is internationally outstanding. The extensive body of Luhmann’s literary estate, which the University of Bielefeld was able to acquire in 2010, sheds light on the author and the edifice of his theory beyond what is known from his published works. In terms of its richness in information, it is perhaps only surpassed in the modern history of ideas by the estate of Edmund Husserl. Valuable insights are to be gained particularly from Luhmann’s index card file comprising about 90,000 index cards, which was at the heart of his theory-building work. These notes, produced between 1951 and 1996, are a unique documentation of the evolution of Luhmann’s thinking, so that this compilation can be viewed as his intellectual autobiography.Furthermore, his legacy includes almost 200 unpublished manuscripts, among them several autonomous versions of his social theory. The material documenting the development of Luhmann’s research will be made accessible, scientifically processed and edited as part of the Academy project. The digital, hypertextual provision of the legacy takes place via a freely accessible information portal, which is designed as a central contact point for Luhmann research (<a href="https://niklas-luhmann-archiv.de/">Niklas Luhmann Archiv</a>). In addition to this, the legacy writings will be published in a printed edition.
    Niklas Luhmann (1927–1998) ist neben Max Weber der bedeutendste deutsche Soziologe des 20. Jahrhunderts. Seine in über 30 Jahren kontinuierlich entwickelte Sozial- und Gesellschaftstheorie ist inte... Niklas Luhmann (1927–1998) ist neben Max Weber der bedeutendste deutsche Soziologe des 20. Jahrhunderts. Seine in über 30 Jahren kontinuierlich entwickelte Sozial- und Gesellschaftstheorie ist international herausragend. Der umfangreiche wissenschaftliche Nachlass Luhmanns, den die Universität Bielefeld im Jahr 2010 erwerben konnte, lässt den Autor und sein Theoriegebäude diesseits seiner publizierten Werke sichtbar werden und wird in seinem Informationsgehalt in der neueren Ideengeschichte allenfalls durch den Nachlass Edmund Husserls übertroffen. Dieser Erkenntniswert gilt insbesondere für das Zentrum der Luhmannschen Theoriearbeit, den ca. 90.000 Notizzettel umfassenden Zettelkasten, der auch das Kernstück des Nachlasses darstellt. Diese zwischen 1951 und 1996 entstandenen Aufzeichnungen dokumentieren die Theorieentwicklung Luhmanns auf eine einzigartige Weise, so dass man die Sammlung auch als seine intellektuelle Autobiografie verstehen kann. Sein Nachlass enthält außerdem nahezu 200 unveröffentlichte Manuskripte, darunter mehrere eigenständige Fassungen seiner Gesellschaftstheorie. Das Nachlassmaterial, das die Entwicklung der Luhmannschen Forschung dokumentiert, wird im Rahmen des Akademieprojekts erschlossen, wissenschaftlich aufbereitet und editiert. Die digitale, hypertextuelle Bereitstellung des Nachlasses erfolgt auf einem frei zugänglichen Informationsportal, das als zentrale Anlaufstelle für die Luhmann-Forschung konzipiert wird (<a href="https://niklas-luhmann-archiv.de/">Niklas Luhmann Archiv</a>). Die nachgelassenen Schriften werden daneben in einer Printedition veröffentlicht.
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    Niklas Luhmann (1927-1998) is, apart from Max Weber, the most important German sociologist of the 20th century. His social theory and theory of society, continuously developed over a period of 30 y... Niklas Luhmann (1927-1998) is, apart from Max Weber, the most important German sociologist of the 20th century. His social theory and theory of society, continuously developed over a period of 30 years, is internationally outstanding. The extensive body of Luhmann’s literary estate, which the University of Bielefeld was able to acquire in 2010, sheds light on the author and the edifice of his theory beyond what is known from his published works. In terms of its richness in information, it is perhaps only surpassed in the modern history of ideas by the estate of Edmund Husserl. Valuable insights are to be gained particularly from Luhmann’s index card file comprising about 90,000 index cards, which was at the heart of his theory-building work. These notes, produced between 1951 and 1996, are a unique documentation of the evolution of Luhmann’s thinking, so that this compilation can be viewed as his intellectual autobiography.Furthermore, his legacy includes almost 200 unpublished manuscripts, among them several autonomous versions of his social theory. The material documenting the development of Luhmann’s research will be made accessible, scientifically processed and edited as part of the Academy project. The digital, hypertextual provision of the legacy takes place via a freely accessible information portal, which is designed as a central contact point for Luhmann research (<a href="https://niklas-luhmann-archiv.de/">Niklas Luhmann Archiv</a>). In addition to this, the legacy writings will be published in a printed edition. Niklas Luhmann (1927–1998) ist neben Max Weber der bedeutendste deutsche Soziologe des 20. Jahrhunderts. Seine in über 30 Jahren kontinuierlich entwickelte Sozial- und Gesellschaftstheorie ist inte... Niklas Luhmann (1927–1998) ist neben Max Weber der bedeutendste deutsche Soziologe des 20. Jahrhunderts. Seine in über 30 Jahren kontinuierlich entwickelte Sozial- und Gesellschaftstheorie ist international herausragend. Der umfangreiche wissenschaftliche Nachlass Luhmanns, den die Universität Bielefeld im Jahr 2010 erwerben konnte, lässt den Autor und sein Theoriegebäude diesseits seiner publizierten Werke sichtbar werden und wird in seinem Informationsgehalt in der neueren Ideengeschichte allenfalls durch den Nachlass Edmund Husserls übertroffen. Dieser Erkenntniswert gilt insbesondere für das Zentrum der Luhmannschen Theoriearbeit, den ca. 90.000 Notizzettel umfassenden Zettelkasten, der auch das Kernstück des Nachlasses darstellt. Diese zwischen 1951 und 1996 entstandenen Aufzeichnungen dokumentieren die Theorieentwicklung Luhmanns auf eine einzigartige Weise, so dass man die Sammlung auch als seine intellektuelle Autobiografie verstehen kann. Sein Nachlass enthält außerdem nahezu 200 unveröffentlichte Manuskripte, darunter mehrere eigenständige Fassungen seiner Gesellschaftstheorie. Das Nachlassmaterial, das die Entwicklung der Luhmannschen Forschung dokumentiert, wird im Rahmen des Akademieprojekts erschlossen, wissenschaftlich aufbereitet und editiert. Die digitale, hypertextuelle Bereitstellung des Nachlasses erfolgt auf einem frei zugänglichen Informationsportal, das als zentrale Anlaufstelle für die Luhmann-Forschung konzipiert wird (<a href="https://niklas-luhmann-archiv.de/">Niklas Luhmann Archiv</a>). Die nachgelassenen Schriften werden daneben in einer Printedition veröffentlicht.

    Beteiligte Personen und Institutionen

    Erfassen Sie hier die Personen, die an dem editorischen Projekt beteiligt sind oder waren. Die Urheber:innen des edierten Materials werden unter "Informationen zum/zu den Editionsobjekt(en)" erfasst.
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     AGATE
    • Bahners; Patrick; Werdegang bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: 1989 Eintritt in die Feuilletonredaktion, 1993-1997 fester Mitarbeiter des Feuilletons mit Sitz in Bonn, 1997 Stellvertreter des Feuilletonchefs und verantwortlich für Neue Sachbüch... Andere (oth)
    • Babak Khoshroo Forschungsteammitglied (rtm)
    • Jennifer Neumann Andere (oth)
    • Kieserling; André; https://d-nb.info/gnd/121648435 Leiter (led)
    • Anna Hollstein Forschungsteammitglied (rtm)
    • Rüdiger Buchholtz Forschungsteammitglied (rtm)
    • Hanna Kaußen Forschungsteammitglied (rtm)
    • Johannes Schmidt Leiter (led)
    • Gesigora; Christoph; Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Akademieprojekts "Niklas Luhmann – Theorie als Passion. Wissenschaftliche Erschließung und Edition des Nachlasses"; ; gnd3; https://d-nb.info/gnd/1246258935 Forschungsteammitglied (rtm)
    • Bunselmeier; Jennifer; M.A. Philosophische Fak. an der Universität Erlangen-Nürnberg. - Seit Oktober 2012 als Wiss. Hilfskraft im Projekt "Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt" an der Herzog August Biblio... Andere (oth)
    • Stahn; Lena-Luise; arbeitet im Web Development & Web Services am CeDIS, der Freien Universität Berlin; https://d-nb.info/gnd/1166362752 Andere (oth)
    • Tobias Dreier Forschungsteammitglied (rtm)
    • Klement; Kristoffer; Studierte Philosophie und Geschichte in Braunschweig und Berlin mit den Schwerpunkten Sozialphilosophie, politische Philosophie, Sozialontologie und Ethik. 2015 schloss er seinen Master im Fach Philosophie an der Humboldt-Univers... Forschungsteammitglied (rtm)
    • André Siekmeier Forschungsteammitglied (rtm)
    • Alexandra Boldys Sachberarbeiter/in
    Erfassen Sie hier die Institutionen, die an dem editorischen Projekt beteiligt sind oder waren, z.B. als Fördermittelgeber:in, datenhaltende und/oder durchführende Institutionen.
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    Förderer
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    Veröffentlichende Institution
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    Informationen zum/zu den Editionsobjekt(en) (= Edendum/Edenda)

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    Text
    Zettelkasten
    Hier können die Quellen genauer spezifiziert werden. Mögliche Einträge sind beispielsweise: Handschriften, Typoskripte, Drucke, Briefe, Protokolle, Reiseberichte, Rezepte, Tagebücher oder Urkunden. Legen Sie für jede Angabe ein neues Feld an.
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    Handschrift
    Typoskript
    Geben Sie hier den Zeitraum an, in dem das bzw. die Editionsobjekte Ihrer Edition entstanden sind (möglichst im Format YYYY bzw. YYYY-YYYY.)
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    20. Jahrhundert
    Europa
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    20. Jahrhundert Europa
    Erfassen Sie hier die dominanten Sprachen (bzw. Sprachstufen), mindestens die Hauptsprache der Editionsobjekte. Nutzen Sie das Freitextfeld für Sprachen, die nicht vom ISO-Code 639-3 abgedeckt werden.
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    Erfassen Sie hier die im Edendum verwendeten Schriftsysteme, insbesondere nicht-lateinische Schriften. Nutzen Sie das Freitextfeld für Schriften, die nicht abgedeckt werden.
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    Erfassen Sie hier den/die Urheber:innen zum Edendum. Die Angabe von Urheber:in bzw. Werk ist optional, für eine bessere Findbarkeit sollten Sie jedoch mindestens eine Angabe vermerken.
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    Erfassen Sie hier, falls vorhanden, den Werktitel des Edendums. Die Angabe von Urheber:in bzw. Werk ist optional, für eine bessere Findbarkeit sollten Sie jedoch mindestens eine Angabe vermerken.
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    Editorische Umsetzung

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    Faksimileedition
    Gesamtausgabe
    Historisch-kritische Ausgabe (HKA)
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    Faksimiles/Digitalisate
    Transkriptionen

    Technologien

    Sie können einen oder mehrere Einträge aus der Liste wählen oder einen neuen Eintrag hinzufügen.
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    Geben Sie hier die verwendete Software, Tools usw. an. Die Auswahlmöglichkeiten basieren auf dem SSH Marketplace.
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    Geben Sie hier die verwendete Software, Tools usw. an. Die Auswahlmöglichkeiten orientieren sich am Research Software Directory (RSD). Wenn Ihre Software nicht aufgeführt ist, empfehlen wir Ihnen, sie zu registrieren: https://research-software.cceh.uni-koeln.de/
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    Hier können Sie zusätzliche technische Angaben zur Edition machen. Für Technologien mit Namespace-URI (z.B. für CIDOC CRM die URI http://www.cidoc-crm.org/cidoc-crm/) bitte einfach diese angeben.
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    Informationen zum Datensatz

    Hier erfolgt die Angabe der Datenquelle bzw. Provenienz, aus der der Eintrag hervorgegangen ist. Bei "manueller Eingabe" ist dieser Eintrag selbst die Provenienz.
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    AGATE
     AGATE
    AGATE
    Zum Portfolio zählen Editionen, die von den Partnern der Task Area Editions in Text+ eingebracht und verzeichnet wurden.
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    Ja

    Weitere Informationen

    Verwenden Sie dieses Feld für zusätzliche Angaben zur Edition in Form von Tags und Schlagworten.
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    Soziologie
    Verwenden Sie dieses Feld für sonstige Beschreibungen und Kommentare.
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    Wissenschaftliche Erschließung und Edition des Nachlasses
     AGATE
    Wissenschaftliche Erschließung und Edition des Nachlasses Wissenschaftliche Erschließung und Edition des Nachlasses
    Verwenden Sie dieses Feld für die Angabe einer Review zum Projekt. Im Bereich digitaler Editorik ist das Rezensionsjournal RIDE einschlägig.
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    FAIR & FDM

    Es werden Angaben zum Forschungsdatenmanagement gemacht (z.B. in der Projektbeschreibung).
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    Es werden persistente Identifikatoren (z.B. DOI, ePIC) verwendet, um Forschungsdaten zu addressieren. (F = Findable)
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    Die Edition verwendet verbreitete Standards (z.B. TEI-XML). (I = Interoperable)
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    In der Edition werden Entitäten mit Normdaten verlinkt (z.B. GND für Personen) (I = Interoperable)
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    Die Daten werden über ein (zertifiziertes) Repositorium (z.B. CTS, nestor) zur Verfügung gestellt.
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    Die Daten werden zum Download zur Verfügung gestellt. (A = Accessable)
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    Der Zugriff auf Daten über Schnittstellen (z.B. REST, OAI-PMH) ist möglich. (A = Accessable)
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    Die verwendete Lizenz erlaubt eine weitgehende Nutzung der Daten. (R = Reusable)
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    Es wurden Maßnahmen zur barrierefreien Gestaltung der Webseite / des Webportals getroffen, auf der/dem die Edition präsentiert wird.
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    Registry Metadaten

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    9. Juli 2025, 15:37:53
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    5. August 2024, 14:50:39
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    Einträge können aus untergeordneten Schichten bestehen, aus denen ein Eintrag zusammengesetzt wird. Legen Sie hier die untergeordneten Schichten und ihre Priorisierung fest. Speichern Sie den Datensatz möglichst unmittelbar nach Festlegung oder Veränderungen der Schichten, um den den Eintrag auf Basis seiner neuen Zusammensetzung bearbeiten zu können.
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