Edition

Veröffentlicht Composite SDE

    Grundinformationen

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    Bibliothek der Neologie. Kommentierte kritische Auswahledition in zehn Bänden deu
    Library of Neology. Commented critical Edition (10 Vol.) eng
     SDE
    Bibliothek der Neologie
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    BdN deu
    Sofern vorhanden, können hier Identifikatoren aus Katalogen oder Nachweissystemen, z. B. auch ISSN u. ä. vermerkt werden.
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    Bei Printeditionen geben Sie das Jahr der Veröffentlichung an, bei mehrbändigen Werken den Zeitraum. Bei digitalen Editionen geben Sie den Zeitraum von der Veröffentlichung der ersten Version bis zum (geplanten) Abschluss des Editionsprojektes an. Besteht die hier beschriebene Edition aus mehreren Teilen, geben Sie die Zeitspanne für alle Teile an. Geben Sie das Jahr im Format YYYY an, einen Zeitraum im Format YYYY-YYYY. Ist das Editionsprojekt noch nicht abgeschlossen, können Sie YYYY- eingeben.
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    2016
     SDE
    2016
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    Bitte wählen Sie aus, welcher Fachrichtung bzw. welchen Fachrichtungen die Edition zuzuordnen ist. Sofern die vorgegebene Auswahl nicht ausreicht, können Sie auch ein eigenes Schlagwort eingeben.
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    Philosophie (108)
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    .
    Bitte geben Sie bei Editionsprojekten, die durch Drittmittel gefördert werden, Beginn und Ende des Förderzeitraums bzw. der Förderzeiträume an. Geben Sie das Jahr im Format YYYY an, einen Zeitraum im Format YYYY-YYYY. Falls keine Angabe möglich ist, wählen Sie „keine Angabe“.
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    2014-2026

    Ausgabeformen

    Bitte wählen Sie aus, in welcher Form die Edition vorliegt. Gibt es verschiedene Ausgabeformen, können Sie diese in separaten Einträgen erfassen und anschließend diese Einträge über "Relationen" verknüpfen.
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    Digitale Edition (Portal, Webpräsentation)
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    Digitale Edition (Portal, Webpräsentation)
    Hier können Sie eine Zitationsvorgabe oder einen Zitationsvorschlag eintragen.
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    Unter der Leitung von Albrecht Beutel. Münster: Universität Münster, 2016.
     SDE
    Unter der Leitung von Albrecht Beutel. Münster: Universität Münster, 2016.
    Geben Sie hier die Sprache(n) an, die in der Ausgabeform verwendet werden. Die Sprachen, die in der Edition vorkommen, werden unter "Informationen zum/zu den Editionsobjekt(en)" erfasst.
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    Frei
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    Relationen

    Wenn Ihr Eintrag zu einer Reihe gehört, geben Sie diese hier an.
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    Hier können Sie eine kurze Projektbeschreibung hinterlegen. Bitte geben Sie an, in welcher Sprache das Abstract verfasst ist.
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    Die Theologie der Aufklärung repräsentiert das entscheidende historische Bindeglied zwischen Alt- und Neuprotestantismus. Aufgrund ihrer kulturwissenschaftlichen Ausrichtung war sie zugleich in emi... Die Theologie der Aufklärung repräsentiert das entscheidende historische Bindeglied zwischen Alt- und Neuprotestantismus. Aufgrund ihrer kulturwissenschaftlichen Ausrichtung war sie zugleich in eminenter Weise von integrativer geistesgeschichtlicher Relevanz. Die interdisziplinäre Erforschung der Aufklärungstheologie sieht sich allerdings bis heute dadurch erschwert, dass ihre zentralen Quellentexte zumeist in den stark abweichenden Versionen der einzelnen Auflagen überliefert und jeweils nur noch in wenigen Bibliotheken oder als Digitalisate lediglich einzelner Auflagen zugänglich sind. Erst eine kritische Darstellung der unterschiedlichen Textversionen sowie eingehende historische Kommentierung kann diese Schlüsseltexte im gegenwärtigen Wissenschaftsdiskurs rezeptionsfähig machen. Während die Aufklärungstheologie insgesamt ein multinationales westeuropäisches Phänomen darstellt, dessen breite zeitliche Erstreckung (von den ersten Physikotheologien des späteren 17. Jahrhunderts bis zum theologischen Spätrationalismus der 1830er Jahre) und thematische Spreizung die Wahrnehmung innerer Kohärenzen erheblich erschwert, bezeichnet die aufklärungstheologische Richtung der Neologie innerhalb des deutschen Sprachraums das chronologisch, thematisch, geographisch und personell trennscharf zu bestimmende Zentrum jener Epoche. Zwar blieb die aufklärungstheologische Richtung der Neologie weithin auf den deutschen Sprachraum beschränkt. Indessen verharrte sie dort nicht nur im kirchlichen oder akademischen Raum, sondern verband sich in nachhaltiger Wechselwirkung mit allen kulturellen Bereichen: Ihre Wirkungen und Impulse lassen sich in der für sie zeitgenössischen Literatur ebenso nachweisen wie in der Politik, Philosophie, Kunst oder Architektur. Zudem beansprucht die Neologie insofern gesamteuropäische Relevanz, als sie ihren konstitutiven Ideenpool zu wesentlichen Teilen aus der westeuropäischen Religions- und Moralphilosophie speiste und nach dem Abklingen ihrer geschichtlichen Reifezeit ihrerseits mannigfache europäische Rezeptionen freisetzte. Mithin wird eine der Neologie gewidmete kritische Quellensicherung ein zentrales Element des frühneuzeitlichen Modernisierungsschubs für die interdisziplinäre wissenschaftliche Auswertung und Bearbeitung zugänglich machen. Die Bibliothek der Neologie ist auf zehn Bände angelegt. Jeder Band wird in digitaler und printtechnischer Hybrid-Version präsentiert: Das online-Portal stellt neben den Texten auch Metainformationen (z.B. Personen- und bibliografische Referenzierungen) bereit, die erweiterte Funktionen in der Textpräsentation und -analyse ermöglichen und so einen Beitrag zum sog. Semantischen Web darstellen. Den gedruckten Bänden werden eine den Quellentext werk- und problemgeschichtlich kontextualisierende Einleitung, die kritische Darbietung der überlieferten Druckversionen sowie eingehende historische Erläuterungen und Register beigefügt. Die Printausgabe erscheint im Verlag Mohr Siebeck (Tübingen). deu
    Enlightenment Theology must be considered the significant link in between Old and New Protestantism. Additionally, being linked to major issues of cultural science, it was of great influence on int... Enlightenment Theology must be considered the significant link in between Old and New Protestantism. Additionally, being linked to major issues of cultural science, it was of great influence on intellectual history. In marked contrast to its importance, it must be stated that interdisciplinary research on Enlightenment Theology has been hindered by the fact that primary sources are accessible in sometimes highly divergent editions, which, moreover, are accessible in few libraries and in some cases only as digital copies. For these reasons a critical display of the different editions, combined with proper historical comments, is most necessary in order to permit contemporary academic discourses interaction with these key texts. The entirety of Enlightenment Theology, whose thematic extent complicates the perception of its inner coherence, has to be seen as a multinational western European phenomenon covering a broad topical and chronological spectrum, ranging from the first Physiko-theologies of the late 17th century to the late rationalism of the 1830s. The term Neologie (Neology) contrastingly describes a certain period of Enlightenment Theology emerging especially in Germany that, with regard to its chronological, thematic, geographical and personnel outlines, can be esteemed the clearly contoured centre of this epoch. Although Neology first and foremost remained within the German context, it was not limited to ecclesiastical or academic circles, but sustainably merged into almost every cultural sector. Therefore, impacts and impulses of Neology can be found in contemporary literature as well as in politics, philosophy, art, and even architecture. In this respect Neology claims relevance on a pan-European level since its constitutive pool of ideas originated within western European moral philosophy as well as from the philosophy of religion; after the abatement of its mature period it generated a broad and various reception thoughout Europe. Against this background a critical edition, which the Bibliothek der Neologie plans as its objective, will contribute to making a major element of early modern modernisation available for further interdisciplinary research. The Bibliothek der Neologie plans to provide ten key neological texts or text collections by means of a critical hybrid edition (digital edition/monograph) which will fulfil research as well as teaching purposes. The selection criteria are the representative significance of the author, the interdisciplinary relevance, and covering a great breadth of material to give an impression of the variety of genres as well as of particular problems of the Enlightenment, and the reflecting on the impact of the work regarding intellectual and cultural history. Apart from the text each volume will supply a scholarly introduction, a historical commentary, and will conclude with extensive indices, as mandated for any scholarly edition. The printed edition will be published by Mohr Siebeck (Tübingen). eng

    Beteiligte Personen und Institutionen

    Erfassen Sie hier die Personen, die an dem editorischen Projekt beteiligt sind oder waren. Die Urheber:innen des edierten Materials werden unter "Informationen zum/zu den Editionsobjekt(en)" erfasst.
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    Verantwortliche Institution
    Erstellende Institution
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    Informationen zum/zu den Editionsobjekt(en) (= Edendum/Edenda)

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    Text
     SDE
    Text
    Hier können die Quellen genauer spezifiziert werden. Mögliche Einträge sind beispielsweise: Handschriften, Typoskripte, Drucke, Briefe, Protokolle, Reiseberichte, Rezepte, Tagebücher oder Urkunden. Legen Sie für jede Angabe ein neues Feld an.
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    Druck
    Geben Sie hier den Zeitraum an, in dem das bzw. die Editionsobjekte Ihrer Edition entstanden sind (möglichst im Format YYYY bzw. YYYY-YYYY.)
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    1748-1819
     SDE
    early_m
    Erfassen Sie hier die dominanten Sprachen (bzw. Sprachstufen), mindestens die Hauptsprache der Editionsobjekte. Nutzen Sie das Freitextfeld für Sprachen, die nicht vom ISO-Code 639-3 abgedeckt werden.
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     SDE
    Deutsch (deu)
    Erfassen Sie hier die im Edendum verwendeten Schriftsysteme, insbesondere nicht-lateinische Schriften. Nutzen Sie das Freitextfeld für Schriften, die nicht abgedeckt werden.
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    Erfassen Sie hier den/die Urheber:innen zum Edendum. Die Angabe von Urheber:in bzw. Werk ist optional, für eine bessere Findbarkeit sollten Sie jedoch mindestens eine Angabe vermerken.
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    Erfassen Sie hier, falls vorhanden, den Werktitel des Edendums. Die Angabe von Urheber:in bzw. Werk ist optional, für eine bessere Findbarkeit sollten Sie jedoch mindestens eine Angabe vermerken.
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    Editorische Umsetzung

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    Historisch-kritische Ausgabe (HKA)
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    Variantenapparat/Apparate
    Kommentare
    Normdatenverknüpfungen

    Technologien

    Sie können einen oder mehrere Einträge aus der Liste wählen oder einen neuen Eintrag hinzufügen.
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    Geben Sie hier die verwendete Software, Tools usw. an. Die Auswahlmöglichkeiten basieren auf dem SSH Marketplace.
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    Geben Sie hier die verwendete Software, Tools usw. an. Die Auswahlmöglichkeiten orientieren sich am Research Software Directory (RSD). Wenn Ihre Software nicht aufgeführt ist, empfehlen wir Ihnen, sie zu registrieren: https://research-software.cceh.uni-koeln.de/
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    Hier können Sie zusätzliche technische Angaben zur Edition machen. Für Technologien mit Namespace-URI (z.B. für CIDOC CRM die URI http://www.cidoc-crm.org/cidoc-crm/) bitte einfach diese angeben.
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    Informationen zum Datensatz

    Hier erfolgt die Angabe der Datenquelle bzw. Provenienz, aus der der Eintrag hervorgegangen ist. Bei "manueller Eingabe" ist dieser Eintrag selbst die Provenienz.
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    Katalog Sahle
     SDE
    Katalog Sahle
    Zum Portfolio zählen Editionen, die von den Partnern der Task Area Editions in Text+ eingebracht und verzeichnet wurden.
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    Ja

    Weitere Informationen

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    Verwenden Sie dieses Feld für die Angabe einer Review zum Projekt. Im Bereich digitaler Editorik ist das Rezensionsjournal RIDE einschlägig.
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    FAIR & FDM

    Es werden Angaben zum Forschungsdatenmanagement gemacht (z.B. in der Projektbeschreibung).
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    Ja
    Es werden persistente Identifikatoren (z.B. DOI, ePIC) verwendet, um Forschungsdaten zu addressieren. (F = Findable)
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    Ja
    Die Edition verwendet verbreitete Standards (z.B. TEI-XML). (I = Interoperable)
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    In der Edition werden Entitäten mit Normdaten verlinkt (z.B. GND für Personen) (I = Interoperable)
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    Die Daten werden über ein (zertifiziertes) Repositorium (z.B. CTS, nestor) zur Verfügung gestellt.
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    Die Daten werden zum Download zur Verfügung gestellt. (A = Accessable)
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    Ja
    Der Zugriff auf Daten über Schnittstellen (z.B. REST, OAI-PMH) ist möglich. (A = Accessable)
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    Die verwendete Lizenz erlaubt eine weitgehende Nutzung der Daten. (R = Reusable)
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    Ja
    Es wurden Maßnahmen zur barrierefreien Gestaltung der Webseite / des Webportals getroffen, auf der/dem die Edition präsentiert wird.
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    Nein

    Registry Metadaten

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    29. Januar 2025, 08:16:49
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    9. September 2024, 11:53:32
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    0420009
    Einträge können aus untergeordneten Schichten bestehen, aus denen ein Eintrag zusammengesetzt wird. Legen Sie hier die untergeordneten Schichten und ihre Priorisierung fest. Speichern Sie den Datensatz möglichst unmittelbar nach Festlegung oder Veränderungen der Schichten, um den den Eintrag auf Basis seiner neuen Zusammensetzung bearbeiten zu können.
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